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Jahresrückblick 2024 – Zwölf Highlights aus zwölf bewegenden Monaten

Jahresrückblick 2024

Jahresrückblick 2024

2024 war – erneut – ein Jahr voller Härte, Hetze und weiteren Entrechtungen für Menschen auf der Flucht. Die EU setzt mit immer menschenunwürdigeren Methoden auf Abschottung, während die Zahl bewaffneter Konflikte weiter zunimmt und das Leid der Menschen unermessliche Ausmaße erreicht hat.

All der negativen Entwicklungen zum Trotz waren wir weiter aktiv. Wir konnten 24 Transporte an die EU-Außengrenzen schicken, unsere Stimme für Menschen auf der Flucht auf verschiedenen Demos und Events erheben, und unser Engagement für Geflüchtete aus Gaza ausweiten.

Neugierig geworden? Dann reist mit uns durch 12 Monate des gemeinsamen Anpackens!

Wir packen's an – Jahresrückblick 2024
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Jahresrückblick 2024
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Und das war kein Leichtes. Wir blicken heute auch auf zahlreiche politische Entwicklungen in Deutschland und auf der ganzen Welt, die keine Besserung der Situation von Menschen, die ihre Heimat verlassen müssen, versprechen. Sondern im Gegenteil. Wir kennen alle das Gefühl der Verzweiflung und Ohnmacht, weil sich im Großen und Ganzen nichts zu bessern scheint, trotz all unserer Anstrengungen.

Aber es stimmt nicht, dass wir bereits verloren haben. Gerade jetzt liegt es an uns, Haltung zu bewahren und unsere Stimmen zu erheben: gegen den Rassismus europäischer Asylpolitik, gegen Menschenrechtsverletzungen und gegen rechte Hetze vor unserer Haustür und überall. Zeigen wir, dass unsere Solidarität keine Grenzen kennt und viel stärker ist als jede Abschottung!

Einmal mehr heißt es von unserer Seite: Danke, dass ihr mit uns anpackt, auch wenn sich eure Anstrengungen manchmal noch so vergeblich anfühlen.

Sei dabei und unterstütze unsere Arbeit für Menschen auf der Flucht: Mit einer Dauerspende als Helfende Hand, als Anpacker:in, mit einer einmaligen Spende oder mit Sachspenden.