+++ Wir sind für den Smart Hero Award nominiert und brauchen Eure Stimme! +++
-> Votet hier für uns, damit Anpacker*innen #Lieblingsheroes werden !
Herzlich willkommen!
Wir packen´s an ist ein gemeinnütziger Verein aus Berlin-Brandenburg, der direkte Hilfe zu Schutzsuchenden in Griechenland und anderswo bringt. Zwischen Weihnachten und Neujahr 2019 entstand die Idee, einen Truck in die griechischen Flüchtlingslager zu schicken. Aus dieser Idee wurde eine Initiative, aus der Initiative wurde unser Verein.
#WirMachenDenTruckVoll bedeutet: Wir schicken volle Hilfe-Trucks nach Griechenland.
#WirSindLaut, das heißt: Wir erheben unsere Stimme in der Öffentlichkeit.
#WirSchenkenSicherheit meint: Wir unterstützen Geflüchtete medizinisch und finanziell.
Wo ein ganzer europäischer Staatenbund versagt, werden wir aktiv: schnell – direkt – von Herzen.
Wir packen´s an sagt Danke für jeden gespendeten Euro! Mach‘ mit!
Aktuelles
- Podcast Folge 20: 35 Jahre Mauerfall – Ein Rückblick mit Gunnar von Dritte Wahl„Ich habe damals gedacht, dass eine bessere und friedliche Welt auf uns zukommt.“ Gunnar Schröder ist Gitarrist und Sänger der Rostocker Punkband Dritte Wahl. Vereins-Mitgründerin Miriam unterhält sich mit Gunnar über Mauern und Grenzen damals und heute, über deutsche Grenzkontrollen, tödliche Fluchtversuche und Fluchthelfer:innen in beiden historischen Kontexten – und warum die gesellschaftliche Bewertung der einen so gänzlich anders ausfällt als die der anderen.
Aktionen
- Offener Appell zu einem Waffenstillstand in Gaza, Libanon und Israel und einem Ende der Straflosigkeit inmitten einer sich ausweitenden humanitären Katastrophe und eines eskalierenden regionalen KonfliktsDie fortwährende Gewalt gegen Zivilist:innen muss endlich ein Ende finden. Trotz wiederholter Appelle an die internationale Gemeinschaft, ein dauerhaftes und bedingungsloses Waffenstillstandsabkommen zu erzielen, Geiseln freizulassen und die Spannungen in der Region abzubauen, eskaliert die Gewalt weiterhin. In diesem Kontext rufen wir, gemeinsam mit über 200 humanitären Organisationen, erneut alle Staats- und Regierungschefs, den UN-Sicherheitsrat und alle Akteure vor Ort dazu auf, den Schutz menschlichen Lebens über alles andere zu stellen und unverzüglich zu handeln.