Handys für geflüchtete Menschen in Detention Centres in Polen


Für Menschen auf der Flucht im Grenzgebiet Polen-Belarus sind Handys im Alltag dringend notwendig.

Möglicherweise ist es die einzige Möglichkeit um mit der Familie in Kontakt zu bleiben, es dient der Navigation oder dazu, Kontakt zu Unterstützenden zu behalten.

Auch in der dortigen Jugendstrafanstalt ist es kaum möglich, Besuch von Familie oder Freunden zu bekommen, weshalb Handys für sie ein wichtiger Weg der Kommunikation sind.

Bei dem Einkauf der Handys mussten bestimmte Kriterien erfüllt werden, sie dürfen beispielsweise keine Kameras besitzen.

Aus dem Grund haben wir für unsere Partnerorganisationen Grupa Granica und Fundacja Ocalenie insgesamt 30 Handys ohne Kameras gekauft, die nun an die Jugendlichen gehen.