Wir sind noch immer sprachlos und unendlich dankbar. 2022 war ein schwieriges, ein krisengebeuteltes Jahr, welches in unser aller Erinnerung mit dem Beginn des Krieges in der Ukraine verbunden bleiben wird.
Wenn wir als Wir packen’s an auf das letzte Jahr zurückblicken, empfinden wir vor allem aber auch Stolz und Dankbarkeit. Wir konnten trotz der schwierigen Umstände weiterhin Nothilfe für Menschen auf der Flucht leisten und innerhalb kürzester Zeit auch Flüchtende aus der Ukraine unterstützen.
DIES WAR NUR MÖGLICH, WEIL DU UNS MIT DEINER SPENDE BEDACHT HAST.
DANK DEINER SPENDE….
…konnten wir Transportkosten in Höhe von 55.000 EUR finanzieren, um die zahllosen Hilfsgüter aus unseren Sammelaktionen zu ihren Bestimmungsort entlang der EU-Außengrenzen zu befördern.
…konnten wir Menschen auf der Flucht in Athen mit Lebensmitteln im Wert von 60.000 EUR versorgen.
…konnten wir trauma-therapeutische Unterstützung in Athen und auf Lesbos gewährleisten, indem wir die notwendigen Personalkosten in Höhe von 27.560 EUR trugen.
…konnten wir Ausstattungen (Unterwäsche, Schuhe, Handys, Rettungsdecken…) in Höhe von 92.000 EUR für Menschen bereitstellen, die entlang der Grenze Polen-Belarus gestrandet waren.
…konnten wir im Rahmen unserer Unterstützung für Menschen in der Ukraine 300.000 EUR für Nahrung, Generatoren, Hygieneartikel und technische Geräte zur Verfügung stellen.
…konnten wir mit 20.000 EUR für Medikamente, Waschmittel etc. den Fortbestand unseres „Anti-Krätze-Projekts“ in Bosnien sichern.
…konnten wir Hilfsgüter wie Lebensmittel, Schuhe und Kleidung im Wert von 15.000 EUR für Geflüchtete auf der Insel Chios finanzieren.
…konnten wir in Calais/Frankreich 1.000 neue Schuhe im Wert von 10.000 EUR an Menschen auf der Flucht verteilen.