Aktuelles

Wir packen's an – Jahresrückblick 2024

Jahresrückblick 2024 – Zwölf Highlights aus zwölf bewegenden Monaten

Gemeinsam blicken wir nun auf fünf Jahre Wir packen’s an zurück. Fünf ganze Jahre, in denen wir mit vereinten Kräften stets dort anpackten, wo unsere Unterstützung benötigt wurde und uns dabei niemals unterkriegen ließen. Neugierig geworden? Dann reist mit uns durch 12 Monate des gemeinsamen Anpackens!

Wir packen's an

Festung Europa: Menschenrechte bleiben draußen

Die fortwährende Gewalt gegen Zivilist:innen muss endlich ein Ende finden. Trotz wiederholter Appelle an die internationale Gemeinschaft, ein dauerhaftes und bedingungsloses Waffenstillstandsabkommen zu erzielen, Geiseln freizulassen und die Spannungen in der Region abzubauen, eskaliert die Gewalt weiterhin. In diesem Kontext rufen wir, gemeinsam mit über 200 humanitären Organisationen, erneut alle Staats- und Regierungschefs, den UN-Sicherheitsrat und alle Akteure vor Ort dazu auf, den Schutz menschlichen Lebens über alles andere zu stellen und unverzüglich zu handeln.

Wir packen's an Podcast – 35 jahre Mauerfall

Podcast Folge 20: 35 Jahre Mauerfall – Ein Rückblick mit Gunnar von Dritte Wahl

„Ich habe damals gedacht, dass eine bessere und friedliche Welt auf uns zukommt.“ Gunnar Schröder ist Gitarrist und Sänger der Rostocker Punkband Dritte Wahl. Vereins-Mitgründerin Miriam unterhält sich mit Gunnar über Mauern und Grenzen damals und heute, über deutsche Grenzkontrollen, tödliche Fluchtversuche und Fluchthelfer:innen in beiden historischen Kontexten – und warum die gesellschaftliche Bewertung der einen so gänzlich anders ausfällt als die der anderen.

Stellenanzeige Wir packen's an

Du suchst eine Tätigkeit mit Sinn? – Stellenanzeigen

Du suchst eine Tätigkeit mit Sinn? Wir packen’s an stellt ein! Werde Teil unseres Teams. Auch wenn Du noch nicht alle Anforderungen der Stellenausschreibungen erfüllst, freuen wir uns sehr auf deine Bewerbung!

Moria – Europäische Werte in Flammen

Am 8.September 2020 ging Moria in Flammen auf – 13.000 Menschen verloren über Nacht das Wenige, das sie hatten. Es war kein Zuhause, aber ihre einzige Unterkunft und das letzte bisschen Sicherheit. Das überfüllte Lager auf Lesbos, längst ein Sinnbild für das Versagen der europäischen Asylpolitik, brannte nieder und hinterließ Chaos und Verzweiflung.